Marion Zimmer Bradley: Die Farben des Alls

Marion Zimmer Bradley: Die Farben des AllsEin Buch über die Koexistenz zweier Rassen im All. Die Menschen sind im Bereich überlichtschnellen Reisens von den Lhari abhängig. Diese wollen ihr Monopol behalten - aus Gründen, die am Ende des Buches verständlich werden. Aber die Menschen wollen auch selber mit dieser Technologie reisen - aus ebenso verständlichen Gründen.

Bart Steele, ein junger Mann schleicht sich in der Maske der Lhari auf eines ihrer Schiffe, um das Geheimnis zu stehlen. Und lernt etwas über Vertrauen und Freundschaft. Aber nicht nur er.

Komplett und uneingeschränkt empfehlenswert !

Leseprobe:
„Hör zu Kahlkopf“, sagte Vorongil, „wer er auch sein mag - er hätte sein Augenlicht verlieren oder umgebracht werden können. Du würdest ohne diese „Mißgeburt“ wie du ihn bezeichnest, gar nicht mehr am Leben sein. Bartol (das ist Bart Steele), kannst du mich verstehen? Kannst du - wieviel Licht können deine Augen vertragen?“
„Soviel wie die der Mentorianer“, erwiderte Bart.

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April 2002
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