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Die Ölweidengewächse sind immer Sträucher mit ganzrandigen Blättern, die wechelständig - oder selten gegenständig sind, keine Nebenblätter haben und dicht mit Schildhaaren besetzt sind. Der vierzähligen Blüte fehlt die Krone. Der Kelch ist röhrig. Die Staubblätter (vier oder mehr) sind dem Kelch angeheftet. Der Fruchtknoten ist vom Hypanthium eingeschlossen. Die Frucht ist eine Nuß. Da sie vom fleischigen Hypanthium völlig umschlossen wird, ist die steinfruchtartig.
Zu den Ölweidengewächsen in Deutschland gehören folgende Gattungen:
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Sanddorn - Hippóphae |
Ölweide - Elaeágnus |
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April 2004
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