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Bei den Hahnenfußgewächsen handelt es sich meistens um
Kräuter, seltener um Sträucher. Die Blüten sind radiär
oder dorsiventral angeordnet und meist zwittrig. Die Blütenhülle
ist oft einfach, zuweilen kronenartig und 4 bis vielblättrig.
Zwischen der Blütenhülle und den vielen Staubblättern
befinden sich oft verschieden geformte, nektarabsondernde
Blattorgane, die Honigblätter. Die Früchte sind meist
Sammelfrüchte aus Balgfrüchtchen oder Nüßchen,
seltener scheidewandspaltige Kapseln oder mehrsamige Beeren.
Unter
den Hahnenfußgewächsen finden sich viele Zier- und
Giftpflanzen.
Zu den Hahnenfußgewächsen in Deutschland gehören folgende Gattungen:
Nieswurz - Helléborus |
Winterling - Eránthis |
Christophskraut - Actaéa |
Akelei - Aquilégia |
Dotterblume - Cáltha |
Trollblume - Tróllius |
Schwarzkümmel - Nigélla |
Eisenhut - Aconítum |
Rittersporn - Delphínium |
Rittersporn - Consólida |
Windröschen - Anemóne |
Leberblümchen - Hepática |
Küchenschelle - Pulsatílla |
Waldrebe - Clématis |
Wiesenraute - Thalíctrum |
Hahnenfuß - Ranúnculus |
Hornköpfchen - Ceratocéphala |
Mäuseschwänzchen - Myosúrus |
Adonisröschen - Adónis |
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August 2002
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