Star Trek Zitate

Wo die Quellenangaben fehlen, fehlen die Quellenangaben.

Tribbles sind harmlos, absolut, völlig, kategorisch, unwiderleglich, vollkommen, hundertprozentig harmlos. 
Serie Classics - Kennen Sie Tribbles? (danke David Mikats)

Das ist ebenso wahrscheinlich, wie ein jähes Ende der galaktischen Rotation. 
Diane Duane: Der Feind - Mein Verbündeter, S.8 - Ael 

Apoll: Zeus, Athene, Aphrodite; sie alle flogen auf Flügeln des Windes, und alle waren vertraut mit Eurer wunderschönen Erde. 
Kirk: Das ehrt uns. Hierauf erwidert Kirk mit lieblichem Lächeln: Sag' uns endlich, was willst du von uns, Sohn des Zeus,du mächtiger Apoll. 
Serie Classics: Der Tempel des Apoll 

Bitterer Kummer durchfährt mir die Tiefe der Seele, aber ich muß deinen Apparat mit einem Bann belegen. 
Serie Classics: Der Tempel des Apoll - Apoll 

Spock widerstand der Versuchung die logische Antwort darauf zu geben. 
M.-W. Bonano: Der Fremde vom Himmel, S.183 

"Ich glaube, dies ist der von Ihnen bevorzugte Drink, Captain." Spock reichte ihm ein mit dunklem Brandy gefülltes Glas. "He, Pille!" Kirk lachte erstaunt. "Dir sind spitze Ohren gewachsen." 
Carmen Carter: McCoys Träume, S.174 

Der Fähnrich verbrachte viele Stunden am Tag damit, für den wissenschaftlichen Offizier Daten zu sammeln und zu analysieren. Chekov erachtete diese Tätigkeit als ein tägliches Opfer, um einen besonders anspruchsvollen Halbgott zu besänftigen. 
Carmen Carter - McCoys Träume, S.69 

Kleidungsstücke lagen auf dem Boden; Papier bildete hohe Stapel auf dem Schreibtisch und in den Regalen, neben achtlos beiseite gelegten Datenbändern; einige Topfpflanzen rangen mit dem Tod. 
Carmen Carter: McCoys Träume, S.114 - Beschreibung von McCoys Quartier 

Chang: Wir brauchen Platz zum Atmen. 
Kirk: Erde, Deutschland. 1938. 
J.M. Dillard: Star Trek V Das unentdeckte Land, S.78 

Die Klingonen denken nicht vernünftig - sie sind Kosaken. 
Carmen Carter: McCoys Träume, S.23 - Chekov 

Ich habe nicht den Wunsch, auf dem Weg zu unserem eigenen Begräbnis abgeschossen zu werden. 
Star Trek IV, S.202 - Chekov 

Ich wußte es. Alle Ärzte sind Vampire. 
Janet Kagan: Uhuras Lied, S.437 - Chekov 

Ohne Luft kein Quiken. 
Janet Kagan: Uhuras Lied, S.228 - Chekov 

Dankbar für etwas zu sein, das einem fehlt - zu einer solchen Einstellung sind nur Vulkanier imstande. 
M.W. Bonanno: Geiseln für den Frieden, S.133 - Cleante 

Computer: What was Kiri-Kim-Tha's first law of methaphysics ? 
Spock: Nicht unwirkliches existiert. 
Star Trek III 

Bitte keine Bemerkungen über meine Kleidung. Sie ist empfindlich gegenüber Unhöflichkeiten. 
Star Trek IV - Dannan 

Dieser angejahrte Pfadfinder, mit dem du früher beisammen warst ... 
Vonda N. McInyre: Star Trek II, S.37 - David Marcus über Jim Kirk 

Ein auf der Erde gebräuchliches Sprichwort fiehl ihm (Spock) ein, und er fand Trost in der Erkenntnis, daß Jim lachte, um nicht zu weinen. 
Della van Hise: Zeit zu Töten, S.350 

Eine Zeitlang starrte Kirk auf seine Stiefel herab, hob schließlich den Kopf und fühlte, daß die längst vertraute mentale Pforte zwischen ihm und dem Vulkanier aufschwang. 
Della van Hise: Zeit zu töten, S.9 

Chekov zu sein, war auch nicht schlecht gewesen. Der Kopfschmerz, überlegte Jim, kam wahrscheinlich davon, plötzlich auf russisch denken zu müssen. Keine Sprache sollte so viele Fälle haben. 
Diane Duane: Der verwundete Himmel, S.126 

Nun,es war natürlich das Privileg des Captains, Spock nicht ernst zu nehmen - so wie Spock das Recht beanspruchte, angesichts des irrationalen, emotionalen menschlichen Verhaltens (äußerlich) die Brauen zu heben und (innerlich) darüber zufrieden zu sein, daß ihn jemand gut genug kannte, um ihn trotz seiner vulkanischen Herkunft zu belächeln. 
Diane Duane: Spocks Welt, S.12 

Je mehr Pille trank, desto verdrießlicher wurde er. er ließ die Schultern hängen und kauerte sich zusammen, bis der Höhenunterschied zwischen Tisch und Kinn nur noch etwa zwanzig Zentimeter betrug. 
J.M. Dillard: Die verlorenen Jahre, S.102 

"Was macht deine Schulter, Jim?" fragte McCoy plötzlich. Der Captain errötete. "Wer hat dir davon erzählt?" "Lieber Himmel, du bewegst dich mit der Agilität eines neunzigjährigen Greises, deran Arthritis leidet." 
Dillard,J.M.: Bewußtseinsschatten, S.144 

Es ist unmöglich, auf jemanden wütend zu sein, der sich nicht provozieren läßt. 
Janet Kagan: Uhuras Lied, S.335 - Evan 

Kagans Gesetz des Erstkontakts: Man lernt mehr über sich selbst als über den anderen. 
Janet Kagan: Uhuras Lied, S.123 - Evan 

Der Tod wartet nicht, McCoy. Jetzt arbeiten. Es gibt kein später. 
Janet Kagan: Uhuras Lied, S.10 - Flinkfuß 

Man darf dem Neuen gegenüber nicht so offen sein, daß man das Alte vergißt. 
M.-W. Bonanno: Der Fremde vom Himmel, S.146 - Galarrwuy 

Das Entscheidende an diesen Dingen ist, daß man sie selbst machen muß. 
The Next Generation - <27.4.91> - Geordi LaForge 

Gillian: Wollen Sie nicht doch Ihre Meinung ändern? 
Spock: Ist etwas falsch mit der, die ich habe? 
Star Trek IV 

Wo steht geschrieben, daß die Menschen logisch sind? 
Star Trek IV - Gillian 

Wenn nicht die Furcht vor etwas nach dem Tod - dem unerforschten Land, von dessen Grenzen kein Wanderer wiederkehrt - den Willen lähmte und uns die alten Übel eher ließe ertragen als die Furcht zu unbekanntem. Oh Captain, Spock ... Sie können Shakeaspeare erst richtig schätzen, wenn sie ihn in der klingonischen Originalfassung gelesen haben. 
J.M. Dillard: Star Trek V Das unentdeckte Land, S.77 ff. - Gorkon 

Harb Tanzer: Warum wird Captain Walsh "Mike der Grieche" genannt? Ist er nicht irischer Abstammung? 
Kirk: Ich nehme an, das bezieht sich auf eine alte irdische Legende. Die Griechen erfanden entweder die Demokratie oder das Pokern - ich weiß nicht mehr genau. 
Diane Duane: Der Feind - mein Verbündeter, S.91 

"Ja, Captain?" fragte McCoy kühl. Sein Blick hätte die vulkanischen Wüsten in frostige Tundren verwandeln können. 
J.M. Dillard: Bewußtseinsschatten, S.143 

"(...) bevor wir damit beginnen, an den zeitlichen Koordinaten herumzufimmeln." - "Fummeln", sagte Spock leise. 
Diane Duane: Der verwundete Himmel, S.50 - K't'lk 

Kirk: Deshalb habe ich beschlossen, an der Starfleet-Akademie zu lehren. Und mein Wissen an die nächste Generation weiterzugeben, um dafür zu sorgen, daß sie mehr leistet als wir. 
McCoy: Mehr als wir? Dazu ist kein Lehrer notwendig, sondern ein Wunder. 
H. Weinstein: Akkalla, S.363 

Kirk: Meine Schulter schmerzt ein wenig. Wahrscheinlich nur eine Muskelzerrung. 
McCoy: Wahrscheinlich, Dr. Kirk. 
David P. Harmon: Tödliche Jahre, S.108 

Kirk: Das wär's dann. Danke. Kehren Sie auf Ihre Posten zurück. 
McCoy: Das war reine Zeitverschwendung, Jim. Du hattest dich bereits entschieden. 
Kirk: Einigkeit kann nicht schaden. 
McCoy: Wirst du im Alter konservativ ? 
Kirk: Schwierige Entscheidungen verlangen Vorsicht. 
McCoy: Aber Vorsicht darf nicht zu Untätigkeit führen. 
H. Weinstein: Akkalla, S.167 - ... nach einer Besprechung 

Kirk: Sieht humanoid aus. 
McCoy: Sonst fällt Ihnen nichts auf, Dr. Kirk? 
H. Weinstein: Akkalla, S.274 - Kirk betritt das Laboratorium und betrachtet ein Skelett 

Kirk: Wir versuchen nicht, die Zukunft oder die Vergangenheit zu verändern, Pille. Wir versuchen, die Gegenwart zu verändern. 
McCoy: Aber wir sind die Vergangenheit der Zukunft anderer Menschen. 
Kirk: Das ist das spitzfindigste Argument, das ich jemals gehört habe. 
Star Trek IV, S.95 

Kirk: Ich schwöre euch, daß wir noch nicht verloren sind. 
McCoy: Das waren wir nie, Jim. 
Vonda N. McIntyre: Star Trek III, S.248 

Kirk: Soll ich Ihnen etwas sagen, Spock? Jeder ist ein Mensch. 
Spock: Sie beleidigen mich. 
Kirk: Das ist nur menschlich. 
Spock: Rassist. 
Kirk: Vulkanier. 
J.M. Dillard: Star Trek V Das unentdeckte Land, S.246 

Kirk: Mr. Spock, dies ist Unterhaltung, keine Verschwörung. Rechnen Sie etwa damit, daß Lindy und ihrer Leute eine Séance veranstalten? Um Ihnen - natürlich gegen eine angemessene Gebühr - Kontakte zu Ihrer vertorbenen Großtante Matilda zu ermöglichen? 
Spock: Woher wissen Sie, daß die Tante meiner Mutter Matilda hieß? 
Vonda N. McIntyre - Die erste Mission, S.284 

Kirk: Es liegt mir fern, den Teufel an die Wand zu malen ... 
Spock: Ich sehe keinen logischen Grund dafür, die Wände der Enterprise mit Bildnissen aus der irdischen Religionsmythologie zu zieren. 
Della van Hise: Zeit zu Töten, S.28 

Kirk: Mr. Spock, alle neuen Fakten scheinen unsere Situation noch komplexer zu gestalten. 
Spock: Das ist ein unvermeidliches Risiko bei allen wissenschaftlichen Bemühungen, Captain. 
Carmen Carter: McCoys Träume, S.93 

Kirk füllt sein Glas und hob es. "Abgemacht?" Der erste Offizer wölbte die Braue. "Es ist ein sonderbarer menschlicher Brauch, eine Übereinkunft zu besiegeln, indem man gemeinsam etwas trinkt. Ich nehme an, die richtige Antwort lautet: Abgemacht." 
H. Weinstein: Akkalla, S.365 

Kirk: Meine Frage war ein Scherz, Spock! 
Spock: Meine Antwort nicht. 
Janet Kagan: Uhuras Lied, S.68 

Kirk: Na schön, Mr. Spock: Warum verwendet Evan Säbel, Schlagstock und Eßstäbchen? 
Spock: Um Ihre Reichweite zu vergrößern. 
Janet Kagan - Uhuras Lied, S.488 

Kirk: Aber denken Sie daran: ich wäre ein verdammt lausiger Fähnrich, Spock. 
Spock: Daran habe ich nicht den geringsten Zweifel. 
Della van Hise: Zeit zu Töten S.18 

Hast du nicht einmal behauptet, sogar einen regnerischen Tag heilen zu können? 
H. Weinstein: Akkalla, S.316 - Kirk zu McCoy 

In gewisser Weise sind wir beide Extremisten. Die Realität liegt wahrscheinlich irgendwo zwischen diesen Extremen. 
J.M. Dillard: Star Trek VI, S.244 - Kirk zu Spock 

Don't quote rules, Harry! We are talking about loyalty. And sacrifice... 
Vonda N. McIntyre - Star Trek III - Kirk zu Admiral Morrow 

Einfache Logik ist die beste. 
Star Trek IV - Kirk 

Es gibt immer Möglichkeiten, hat Spock gesagt. 
Kirk 

Genies unterliegen nun einmal dem Schicksal verkannt zu werden. 
Kirk 

Ihr Lehrer Mr.Spock würde es wohl so sagen: Ich denke gerne an die Chance einer Möglichkeit. 
Kirk 

Jähe masochistische Neigungen sind ein Symptom für tiefgehende psychische Störungen. 
Diane Duane: Der Feind - mein Verbündeter - Kirk zu McCoy 

Machen wir uns aus dem Orbit. 
Kirk 

McCoy, verdammt - wo bist du, wenn ich mich mit dir streiten will? 
H. Weinstein: Akkalla, S.167 - Kirk 

Möge kein Stern für dich dunkel sein ... weder im Himmel noch auf Erden ... und sie dir auf ewig Freunde sein... 
Vonda N. McIntyre: Star Trek III, S.262 - Kirk 

Nach fünf weiteren Minuten mit dem Mann hätte ich ein Sedativ benötigt, um ihn nicht zu erwürgen. 
Carter,Carmen: McCoys Träume, S.96 - Kirk ... über Dr. Cortejo 

Niemand kann das Leben eines anderen als Geisel fordern. Aber jeder kann das eigene bieten. 
Marshak/Culbreath: Prometheus Projekt, S.189 - Kirk 

Nun, die Entropie ist allgegenwärtig und daran können wir nichts ändern. 
Diane Duane: Der Feind - Mein Verbündeter, S.38 - Kirk 

Saavik, wir alle stehen jeden Tag unseres Lebens dem Tod gegenüber. 
Kirk 

Selbst das tückischste kleine Geschöpf ist nicht unverwundbar. 
Janet Kagan: Uhuras Lied, S.330 - Kirk 

Und wer weiß? Vielleicht lachen wir schon bald über diese Angelegenheit - in irgendeiner Bar auf Altair ... Nun, wenigstens lache ICH darüber. 
Della van Hise: Zeit zu Töten, S.38 - Kirk 

Weil das Wohl des einzelnen wichtiger ist als das Wohl vieler. 
Kirk zu Spock 

Frieden ist die Leiche, in der Maden wachsen. 
Carmen Carter: McCoys Träume, S.8 - Kyron 

Llissa: Zum Glück denken Sie immer logisch, Leonard. 
Spock: Hat bei Dr. McCoy während meiner Abwesenheit eine Metamorphose stattgefunden? 
H. Weinstein - Akkalla, S.248 

Lt.Saavik: Sie haben gelogen! 
Spock: Nur übertrieben. 

"Memento mori. Ein Wink mit dem Zaunpfahl", murmelte Cleante. "Bitte?" T'Shael verstand die lateinischen Worte, aber der andere Ausdruck verwirrte sie. 
M.W.Bonanno: Geiseln für den Frieden,S.47 

"Mir ist kalt", stieß Kirk hervor, von sich selbst überrascht. Er wandte sich dem Kamin zu, entzündete ein Feuer. Spock blieb neben ihm, um seine Seele zu wärmen. 
M.W.Bonnano: Der Fremde vom Himmel 

Was für den einen Unfug sein mag, ist für den anderen Wissenschaft und für einen dritten Religion. 
M.-W. Bonanno: Der Fremde vom Himmel, S.247 - Mahomed Gamal al-Parneb Nezaj 

Er (Jim) hatte immer gewußt, daß es Dinge gab, für die es sich zu sterben lohnte. Jetzt mußte er erfahren, daß es etwas gab, das er nicht ertragen konnte - daß er sterben wollte, um es nicht ertragen zu müssen. 
Marshak/Culbreath: Wie Phönix aus der Asche, S.73 

Kirks Augen, die über die umfangreichen Reihen klassischer Bücher glitten und ihm (Spock) zu verstehen gaben, daß ein Mann, der Bücher liebt, nicht durch und durch schlecht sein könnte. 
Marshak/Culbreath: Wie Phönix aus der Asche, S.22 

McCoy: Können Sie mir die Schmerzen beschreiben? 
Anitra: Ja, gern. Es sind Schmerzen. 
McCoy: Ich meine, ein Stechen, Brennen oder ... 
Anitra: Es sticht. Und es brennt auch. 
J.M. Dillard: Dämonen S.32 

McCoy: Darf ich hereinkommen? (...) Ich wußte gar nicht, daß wir die Anweisung bekommen haben, zur Erde zu fliegen. 
Kirk: Das ist auch nicht der Fall. 
McCoy: Warum kehren wir dann zurück? 
Kirk: Brandy? 
McCoy: Wir fliegen zu Erde, um Brandy zu holen? 
H. Weinstein - Akkalla, S.363 

McCoy: Er ist noch immer eine Art Kaulquappe. 
Kirk: Weder Fisch noch Fleisch? 
McCoy: Du verhunzt meine Metapher. 
H. Weinstein - Akkalla, S.327 

McCoy: Die Worte könnten von mir stammen. 
Kirk: Das dachte ich ebenfalls 
McCoy: Da muß ich dich enttäuschen. Ich falle immer durch meine Orthographie auf. 
Kirk: Warum benutzt du nicht den automatischen Korrektor? 
McCoy: Er unterbricht mich dauernd beim Schreiben. 
Diane Duane: Spocks Welt, S.288 

McCoy: Ich bin beeindruckt, Jim. Hast du jemals daran gedacht, Psychologe oder ein Hölle-und-Verdammnis-Pediger zu werden? 
Kirk: Woher weißt du, was ich gesagt habe? 
McCoy: Oh, in diesem Zusammenhang erwies sich eine Anzapfung der Interkom-Leitung als recht nützlich. 
Kirk: Ich dachte, du bist Arzt und kein Kommunikationsingenieur. 
McCoy: Ich bin ein Mann mit vielen Talenten. 
H. Weinstein: Akkalla, S.248 - ... nach einer Unterredung Kirks mit Zzev und Llissa 

McCoy: There was a time when I would have been astonished to hear you say something like that. 
Spock: It would have been a time when you did not know me as well as you do now. 
Diane Duane: Spock's World, p.141 

McCoy: Warten Sie, das ist noch nicht alles. Nun, ich weiß nicht recht, wie ich es ausdrücken soll ... 
Spock: Der Mangel an geeigneten Worten hat Sie noch nie daran gehindert, Ihre Meinung zu äußern. 
J.M. Dillard: Dämonen S.42 

McCoy: Engel und Boten Gottes steht uns bei. 
Spock: Hamlet.1.Akt,4.Szene. 
Star Trek IV 

McCoy: Was haben Sie vor? 
Spock: Vermutlich würden Sie es folgendermaßen ausdrücken: Ich muß mit meiner Ex reden. 
Diane Duane: Spocks Welt, S.247 

Der Gebrauch metabolischer Gifte als Entspannungsdroge ist absolut unlogisch. 
McCoy mit Spock's Katra 

Das sind doch Methoden aus der Steinzeit. 
Star Trek IV - McCoy 

Der Frieden verlangt nicht von uns, daß wir die Klingonen mögen, Spock. Er verpflichtet uns nur dazu, sie nicht mehr zu töten - und umgekehrt, was mir noch wichtiger erscheint. 
Carmen Carter: McCoys Träume, S.13 - McCoy 

Doctors couldn't be everywhere, so the Lord invented Vulcans. 
Diane Duane: Doctor's Orders, p.15 - McCoy 

Er ist nicht tot, solange wir an Ihn denken. 
McCoy zu Kirk über Spock 

Hast Du gesehen, wie verliebt Spock ihn angesehen hat ? - Den Computer, nicht den Doctor. 
McCoy zu Kirk 

He, da kommt jemand, der sich nie langweilt. Obwohl er oft langweilig ist ... 
M.W. Bonanno: Geiseln für den Frieden,S.28 - McCoy über Spock 

Jim, Ethik ist eine gute Sache, aber du kreuzigst dich an der deinen. 
Vonda N. McIntyre: Star Trek II, S.42 - McCoy 

Sarek. Wer hat gesagt: Nur ein Mann mit Prinzipien ist schlimmer als ein Schurke ? 
Diane Duane: Spocks Welt, S.108 - McCoy 

Sei nicht so leichtsinnig mit deinen Angeboten. 
McCoy zu Kirk 

Traue niemals einem Romulaner, der Geschenke bringt. 
McCoy 

Verzeihen Sie die unbescheidene Frage ... 
McCoy 

Was war es noch, das Sie über den Tod gesagt haben, Mr.Spock ? Daß er, wie alles andere, seine Ausnahmen hat ? 
Star Trek IV - McCoy 

Montgomery Scott: Ich kenne ein altes schottisches Sprichwort: Wenn Du mich einmal 'reinlegst, mußt Du Dich schämen. - Wenn Du mich zweimal 'reinlegst, muß ich mich schämen. 
Pavel Chekov: Ich kenne das Sprichwort auch. Es stammt ursprünglich aus Rußland. 

... ich wette meinen Schraubenzieher. 
Montgomery Scott 

Bei allen Geistern des schottischen Hochlandes ! 
Dvorkin,David: Die Trellisane Konfrontation, S.118 - Montgomery Scott 

Jim, Lieutenant Sjiveda macht Fortschritte. Sie beschäftigt sich noch immer mit der klassischen Periode. Beethoven, Mozart, Wagner, Verdi, Devo, Judah's Priest und dergleichen. 
Diane Duane: Der Feind - mein Verbündeter, S.93 - Mr. Athende 

And the people.T'Pau had been right: they were astonishing and uncontrolled, noisy, irrepressible, difficult, devious, untruthful, hyperactive, shallow, dissembling, incautius, maddening, and most of all illogical. But he would not have missed them for anything, for they were also cheerful, often wise, courteous, welcoming, eager to learn and understand, gallant, surprisingly prudent, clever -. 
Sarek 

Es ist schwierig zu antworten, wenn man die Frage nicht versteht. 
Star Trek IV - Sarek 

Es ist sinnlos, etwas zu erörtern, was seine Bedeutung verloren hat. 
J.M. Dillard: Bewußtseinsschatten, S.142 - Sarek 

Man sollte sich nie zu voreiligen Reaktionen hinreißen lassen. 
Diane Duane: Spocks Welt, S.59 - Sarek 

Spock: Eine andere Spezies auszurotten ist nicht logisch. 
Gillian: Wer hat denn behauptet, daß die menschliche Rasse logisch denkt? 
Star Trek IV 

Spock: Sind sie bereit, meine Herren? 
Kirk: Bereit, willig und fähig. 
McCoy: Ich erfülle wenigstens zwei dieser Bedingungen. 
Diane Duane: Spocks Welt, S.236 

Spock: Die Pforten der Hölle können uns nichts anhaben. 
Kirk: Fürwahr, obgleich ich durch das Schattental der Toten schreite, fürchte ich kein Übel ... denn du bist bei mir. ... Die Pforten der Hölle, Spock. Wir sind schon von schlimmeren Orten ausgebrochen. 
Marshak/Culbreath: Wie Phönix aus der Asche, S.38f 

Spock: Ich bin überrascht Sie zu sehen und angenehm berührt. 
Kirk: Vielen Dank für Ihren Gefühlsausbruch, Mr.Spock. 
Serie Classic: Der schlafende Tiger 

Spock: Ich verstehe nicht, warum es Ihnen so viel Freude bereitet, wenn ich mich irre! 
Kirk: Ach, lassen Sie doch dem Kind die Banane. 

Spock: In dieser Situation hat Logik vielleicht nur einen geringen Nutzen, Captain. 
Kirk: Ich bitte nicht um Logik, sondern um Freundschaft. 
Carter,C. - McCoys Träume, S.130 

Spock: Da irren Sie sich. Dr. McCoy genießt den uneingeschränkten Respekt der Besatzung. Und Captain Kirk vermißt ihn sehr. 
McCoy: Ihr Captain hat also einen Saufkumpan verloren. 
Carmen Carter: McCoys Träume, S.169 

Spock: Die Vorliebe Ihrer Spezies, große Flüssigkeitsmengen auf Alkoholbasis zu sich zu nehmen gibt mir immer wieder Grund, erstaunt zu sein. Trotz der toxischen Eigenschaften beharren Sie auf dem Konsum derartiger Substanzen. 
McCoy: Nicht "trotz", Mr. Spock. Gerade wegen der "toxischen Eigenschaften". 
Carmen Carter: McCoys Träume, S.43 

Spock: Nixen, Doktor? 
MyCoy: Mystische Wesen, halb Frau, halb Fisch. 
Spock: Ich bin mit dem Begriff vertaut. Und ich möchte darauf hinweisen, daß unangemessene Romantik kaum einen konstruktiven Beitrag für unsere Suche nach nützlichen Daten leistet. 
MyCoy: Woher soll ein Vulkanier wissen, wann Romantik angemessen ist oder nicht? 
H. Weinstein - Akkalla, S.285 

>Verdammt, Ish< ist nicht gerade ein Argument, das durch seine Stichhaltigkeit überzeugt. 
Barbara Hambly: Ishmael, S.88 - Spock 

Begeisterung für die Wissenschaft ist durchaus lobenswert, doch Enthusiasmus in der Wissenschaft muß unter allen Umständen vermieden werden. Er beeinträchtigt die Objektivität und könnte wichtige Schlußfolgerungen unmöglich machen. Diane Duane: Der Feind - Mein Verbündeter, S.61 - Spock 

Beleidigungen haben nur dort eine Wirkung, wo sie auch treffen, Sir. 
Der Tempel des Apoll - Spock 

Captain, ich versichere Ihnen, daß sich mein äußeres Erscheinungsbild kaum von Ihrem unterscheidet. 
Janet Kagan: Uhuras Lied, S.423 - Spock 

Computer haben uns auf allen Gebieten gute Dienste geleistet, nur habe ich keine Lust ihnen zu dienen. 
Spock 

Die Frage ist irrelevant. 
Spock 

Die vulkanische Sprache enthält keine Flüche. (...) Ungünstige Umstände verändert man durch zielgerichtetes Handel, nicht mit Hilfe symbolischer Verbalisierung von Emotionen. 
Carmen Carter: McCoys Träume, S.53 - Spock 

Docktor, jemand, der sich dauernd in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen, ist bei Schachspielermn mindestens ebenso unbeliebt wie bei Medizinern. 
Diane Duane: Der Feind - mein Verbündeter, S.22 - Spock 

Dr.McCoy, ich bin ein Wilder; ... Aber eines Tages - hoffe ich - werde ich diesen Zustand überwinden. 
Spock 

Ein in gutem Glauben gemachter Fehler kommt einem Hoffnungsschimmer gleich - nicht aber die emotionslose Perfektion des reinen Stilisten. 
Diane Duane: Der Feind - mein Verbündeter, S.35 - Spock zu Kirk 

Eine ausgesprochen scharfsinnige Beobachtung. 
Barbara Hambly: Ishmael, S.58 - Spock 

Eine nicht unbedingt faszinierende Vorstellung. 
Serie Classic: Pokerspiele - Spock 

Einer meiner Vorfahren behauptete: Wenn man das Unmögliche eliminiert, so muß der Rest der Wahrheit entsprechen. 
J.M. Dillard: Star Trek V Das unentdeckte Land, S.168 - Spock 

Es erscheint mir nicht wichtig. Ich halte es auch nicht für originell. 
Spock 

Es gibt da ein altes vulkanische Sprichwort: Nur Nixon konnte nach China reisen. 
J.M. Dillard: Star Trek V Das unentdeckte Land, S.40 - Spock 

Es ist doch Zeitverschwendung, sich mit dem gleichen Problem noch ein zweites mal befassen zu müssen. 
Spock 

Es ist unlogisch, Zeit mit Spekulationen über Unmöglichkeiten zu verschwenden. 
Spock 

Fremde Philosophien und Kulturen enthalten häufig Aspekte, die sich unserem Verständnis entziehen. 
Carmen Carter: McCoys Träume, S.70 - Spock 

Für alles im Leben gibt es ein erstes Mal, Lieutenant. 
Spock zu Saavik 

Für gewöhnlich zeichnet sich sein unlogisches Verhalten durch ein gewisses logisches Muster aus. 
Spock über McCoy 

Für jede logische Schlußfolgerung braucht man Fakten, Captain. 
Spock 

Ich hoffe, daß sie dieser Versuchung widerstehen. 
Barbara Hambly: Ishmael, S.155 - Spock 

Ich verhalte mich würdelos: Ich habe Fleisch gegessen, und es hat mir sogar geschmeckt! 
Serie Classic: Portal in die Vergangenheit - Spock 

Ich werde diese Frage der ihr gebührenden Prüfung unterziehen, Sir. 
Spock 

Ich wünsche Ihnen Glück und ein langes Leben, Mr.Sevenrock. 
Spock 

Kalkulative Vernunft ist keine Infektionskrankheit. 
Diane Duane: Der Feind - Mein Verbündeter, S.40 - Spock 

Letztendlich sind alle Dinge miteinander verbunden, Jim. 
M.W. Bonanno: Geiseln für den Frieden, S.191 - Spock 

Logik ist der Beginn von Weisheit, Lieutenant, nicht ihr Ende. 
J.M. Dillard: Star Trek V Das unentdeckte Land, S.59 - Spock

Logik ist keine Krankheit, mit der sich alle Vulkanier infiziert haben, obwohl Terraner sich oft derartigen Vorstellungen hingeben. 
Diane Duane: Spocks Welt, S.59 - Spock 

Mehr als verlieren können wir nicht. 
Spock 

Niemand kann für die Handlungen eines anderen garantieren. 
Spock 

Schätzen entspricht nicht meiner Natur. 
Star Trek IV - Spock 

Seien Sie nicht traurig. Seien Sie logisch. 
Spock zu Kirk 

Sie haben die Fragen in einem durchaus verständlichen Kontext formuliert, Captain. Leider genügt die klare Darstellung eines Problems manchmal nicht, um eine Lösung zu finden. Ich benötige weitere Daten. 
Carmen Carter: McCoys Träume, S.82 ff. - Spock 

Streng wissenschaftlich gesehen leben wir alle vom Tod,sogar die Vegetarier. 
Serie Classic: Der Wolf im Schafspelz - Spock 

There are always possibilities. 
Vonda N. McIntyrey: Star Trek II - Spock 

Trotzdem: Unnütze Warnungen sind Fehlern in jedem Fall vorzuziehen. 
Barbara Hambly: Ishmael, S.157 - Spock 

Unterlassen sie bitte Ihre zynischen Bemerkungen. Sie entbehren wie immer jeglicher Logik. 
Spock 

Vielleicht wirst du im Laufe der Zeit erkennen, daß besitzen längst nicht so schön ist wie wünschen. Das ist zwar nicht sehr logisch, trifft aber sehr oft zu. 
Spock 

Wenn allein der Gedanke zählt, warum machen Menschen sich die Mühe, ein Geschenk zu kaufen? 
Vonda N. McIntyre: Star Trek II - Spock 

Wir neigen dazu, Dinge für unmöglich zu halten, nur weil wir sie noch nicht entdeckt haben. 
M.W. Bonnano: Der Fremde vom Himmel - Spock 

Wissen schafft seine eigenen Privilegien. 
Spock 

Aber es ist mir nach wie vor ein Rätsel, warum einem intelligenten Wesen daran gelegen sein sollte, sein intellektuelles Potential mit Alkohol zu beeintächtigen. 
Barbara Hambly: Ishmael, S.10 - Spock 

Wir sollten uns alle hüten, irgendetwas als selbstverständlich vorauszusetzen. 
Janet Kagan: Uhuras Lied,S.204 - Streifschwanz 

Prinzipiell: Füge niemandem Schaden zu. Dadurch beschleunigt sich der Hitze-Tod des Universums und letztendlich auch dein eigener. 
Praktischer: Füge so wenig wie möglich Schaden zu. Wir sind Geschöpfe eines Universums, in dem die Entropie existiert, und deshalb gibt es kein Entkommen für uns. Aber wir sollten vermeiden, die Entropie zu fördern. 
Verletze nicht die innere, unsichtbare Integrität einer Person. Akzeptiere das Leben und die Gedanken der anderen. Die Privatsphäre bleibt ein kostbares Gut und darf nicht angetastet werden. Wer sie in Frage stellt, erzeugt Pein und Qual. Begegne anderen mit Höflichkeit; nimm ihre ausgestreckte Hand sanft entgegen. 
Ermorde niemanden. Der Speer im Herzen des anderen ist der Speer in deinem eigenen; du bis er. Jedes Handeln führt zu einer Reaktion. Gewalt kehrt zurück. Wer einen anderen ermordet, bringt seine eigenen Freunde um, für immer. 
Töte nicht, wenn es sich vermeiden läßt. Kannst du das Leben zurückgeben, wenn du grtötet hast? Überlege gut. Nimm nur das Leben, das nichts davon bemerkt. Wer den eigenen Tod spürt, vertärkt die Entropie. Zu sterben, ohne sich dessen bewußt zu sein, beschleunigt sie ebenfalls, aber in einem geringerem Maß. 
Verstoße die Furcht. Verstoße Haß und Zorn. Verstoße Habgier und Neid. Verstoße alle Gefühle, die das Entropische fördern, sei es Liebe oder Haß. Verstoße diese Emotionen, indem du Vernunft benutzt,um sie zu akzeptieren, und dann wachse über sie hinaus. Geh vorsichtig mit Gefühlen um, die nicht zu einer Verstärkung der Entropie führen. Achte darauf, daß sie anderen kein Leid zufügen, denn damit würdest du die Entropie fördern. Beherrsche die Leidenschaft und verwandle sie dadurch in ein Instrument, das den Hitze-Tod verlangsamt. 
Verletze nicht diejenigen, die dich verletzen. Biete ihnen Frieden, immer wieder, bis du stirbst. Dadurch bekommst du selbst Frieden, auf die eine oder andere Weise, selbst wenn man dich tötet. Du kannst den anderen nur das geben, was du selbst erfahren hast. 
Schätze die Vernunft über alles. Lerne klares Denken. Lerne zu unterscheiden: zwischen dem, was ist, und dem, was zu sein scheint. Die ist das Schlüssel zu allem: die Wahrheit der Realität, die Realität der Wahrheit. Was ist, gibt dir Freiheit. 
(Natürlich kam noch viel mehr hinzu.) 
Diane Duane: Spocks Welt, S.320f - Surak: (Die Grundlagen sind mehrmals kodifiziert worden, in vielen Übersetzungen der RICHTLINIEN, aber Suraks ursprüngliche Notizen bieten eine gute, aussagekräftige Zusammenfassung.) 

The spear in the other's heart is the spear in your own: You are he. There is no other wisdom and no other hope for us but that we grow wise. 
Diane Duane: Spock's World - attributed to Surak 

Zuerst muß man verstehen. Anschließend geht es darum, den anderen zu akzeptieren. Man darf ihn dabei nicht den eigenen Maßstäben unterwerfen, sondern muß das Bild, das der andere von sich hat, respektieren. Nur auf diese Weise wird man dem Prinzip der Mannigfaltigkeit gerecht. 
M.-W. Bonano: Der Fremde vom Himmel, S.219 - Surak 

Suvuk: Dr, McCoy, ich habe Ihre jüngsten Dokumentationen über kombinierte Enzymmanipulation und die Kryotherapie in Bezug auf das traumatisierte Simulperikardium bei uns Vulkaniern gelesen. Dafür möchte ich Ihnen meine Hochachtung aussprechen. Ihre Angaben sind präzise, verständlich und von großem Nutzen.
Kirk: Spock, ich hatte keine Zeit, mir die Dokumentation anzusehen. War sie wirklich so gut? 
Spock: Ja - nach der Korrektur der Rechtschreibfehler. 
Diane Duane: Der Feind - mein Verbündeter, S.70f 

It is illogical to suffer consequences before they befall. 
Diane Duane: Spock's World, S.157 - T'Pau 

Schätze die Unterschiede ebenso wie die Gemeinsamkeiten. 
T'Pau 

The truth is able to care for itself. But it must be set free. 
Diane Duane: Spock's World, p.367 - T'Pau 

Wer eine Frage stellt, muß für die Antwort gewappnet sein. 
M.W. Bonanno: Geiseln für den Frieden, S.206 - T'Shael 

Maicshn ss'hu rhhaineiein nn'mmhuephuit. 
Diane Duane: Der verwundete Himmel, S.62 - Uhura 

Valeris: Eine Lüge? 
Spock: Ein Irrtum. 
J.M. Dillard - Star Trek VI, S.184 

Es ist nicht Sache der Justiz festzustellen, daß alle vernunftbegabten Wesen gleich erschaffen wurden, sondern sichertzustellen, daß alle solchen Wesen vor dem Gesetz gleiche Chancen erfahren. 
Vonda N. McIntyre: Star Trek IV, S.58 - aus dem Friedensvertrag zwischen Argus und Rigel IV 

Jim: "Verdammt! Verdammt noch mal!" Spock fragte sich, warum Kirk zwei ähnlich profane Ausdrücke benutzte, anstatt einen zu wiederholen oder aber zwei ganz verschiedene zu verwenden. 
Vonda N. McIntyre: Star Trek IV, S. 220 

Nichts Existentes ist unwichtig. 
Bonano,M.-W.: Der Fremde vom Himmel, S.201 - vulkanische Weisheit 

Es hat keinen Sinn, Zeit zu verschwenden und über eine Situation nachzugrübeln, die man ohnehin nicht ändern kann. 
Spock's Sohn - Zar 

Pille: Wie soll ich ihr helfen, ich bin Arzt und kein Maurer. 
Serie Classic: Horta rettet ihre Kinder; als Pille Horta behandlen sollte (Thanx Stefan)

Commander Riker: Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder und Schiffe mit dem Namen Enterprise
(TNG) (danke David M.)

Auf die Meldung, daß weder Schilde noch Phaser noch Torpedos einsatzbereit sind, antwortet Commander Riker:
Dann lassen Sie wenigstens ein paar Steine bereitlegen, mit denen wir schmeißen können.
(danke David Mikats)

Chang: Wir brauchen Platz zum Atmen.
Kirk: Erde, Deutschland. 1938.
--> StarTrek VI ... aber hieß es eigentlich nicht: Unser Volk braucht Raum/Platz?
(von MacSpudik)

Chekov: "Wollen Sie wieder runter Cpt´n?"
Kirk: "Nein, da ist es verdammt kalt!"
ST VI
(von MacSpudik)

Scotty:" Ihr könnt mich alle mal!"
ST III
(von MacSpudik)

Pille: "Das ist ja finstres Mittelalter"
ST IV
(von MacSpudik)

"Sie wird auseinanderfliegen!"
Sulu: "Dann fliegt sie eben auseinander"
St VI
(von MacSpudik)

"Sollen wir das Melden Sir?"
Sulu: "Machen Sie Witze"
ST VI
(von MacSpudik)

Spock: "Sie werden sterben"
Kirk: "Lass sie sterben"
ST VI
(von MacSpudik)

Kirk: "Wissen Sie etwas über einen Srahlungsanstieg Mr. Chekov?"
Chekov: "Nur in der Größe meines Schädels Cpt´n."
ST VI
(von MacSpudik)

Pille: "Was hast Du gemacht?"
Kirk: "Ich hab Ihm eine Frage gestellt"
ST V
(von MacSpudik)

 

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